Buchrezension: Tick Tack - Megan Miranda
Tick Tack - Megan Miranda (*Werbung)
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom
Bloggerportal und dem Penguin Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich nochmal
herzlichst bedanken.
Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun? Eines Tages erhält sie eine geheimnisvolle Nachricht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Nic weiß, dass nur eine damit gemeint sein kann – Corinne. Sie fährt zurück in das von dunklen Wäldern umgebene Städtchen, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch schon am selben Abend verschwindet erneut ein Mädchen – das Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi geliefert hatte …
Die Protagonisten waren mir allesamt sympathisch, jedoch auch an vielen Stellen stereotypisch und etwas zu einfach gestrickt. Die, die das Buch gelesen haben, wissen vielleicht, wen ich damit meine. Somit war die Geschichte an manchen Stellen vorhersehbar und nicht wirklich abwechslungsreich.
Die ersten 200 Seiten waren sehr packend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, doch dann kam eine gewisse Belanglosigkeit in der Geschichte hoch. Es ist einfach nicht wirklich was passiert, was mich demotiviert hat, das Buch weiterzulesen.
Ich habe es natürlich dann doch getan und glücklicherweise wurde es in den letzten 100 Seiten besser, was mich sehr gefreut hat."Tick Tack" hatte zum Ende hin immer noch seine Längen, doch auch seine wirklich gelungenen Wendungen.
Allgemeine Informationen:
Titel: Tick Tack
Autor: Megan Miranda
Verlag: Penguin Verlag
Genre:Thriller
Seitenanzahl: 432
Gebundene Ausgabe: 15 Euro
Klappentext:
15 Tage. 2 Freundinnen. 1 Mord.Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun? Eines Tages erhält sie eine geheimnisvolle Nachricht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Nic weiß, dass nur eine damit gemeint sein kann – Corinne. Sie fährt zurück in das von dunklen Wäldern umgebene Städtchen, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch schon am selben Abend verschwindet erneut ein Mädchen – das Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi geliefert hatte …
Rezension:
"Tick Tack" ist in der Ich-Perspektive geschrieben und enthält eine wirklich interessante Erzählweise. Statt mit dem Tag des Verschwindens des Mädchens zu starten, fängt die Handlung mit den Tagen danach an und arbeitet sich mit jedem Kapitel weiter nach hinten. Ich finde die Idee wirklich originell, interessant und an vielen Stellen einfach nur genial. Der Schreibstil hat mir mit all den schönen und gelungenen Stilmitteln sehr zugesagt. Das Buch ließ sich flüssig lesen.Die Protagonisten waren mir allesamt sympathisch, jedoch auch an vielen Stellen stereotypisch und etwas zu einfach gestrickt. Die, die das Buch gelesen haben, wissen vielleicht, wen ich damit meine. Somit war die Geschichte an manchen Stellen vorhersehbar und nicht wirklich abwechslungsreich.
Die ersten 200 Seiten waren sehr packend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, doch dann kam eine gewisse Belanglosigkeit in der Geschichte hoch. Es ist einfach nicht wirklich was passiert, was mich demotiviert hat, das Buch weiterzulesen.
Ich habe es natürlich dann doch getan und glücklicherweise wurde es in den letzten 100 Seiten besser, was mich sehr gefreut hat."Tick Tack" hatte zum Ende hin immer noch seine Längen, doch auch seine wirklich gelungenen Wendungen.
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